Rauchmelder gewährleisten zuverlässige
Branderkennung und Lebensrettung

Ob in privaten Haushalten oder Industriegebäuden: Ein Brand kann verheerende Folgen haben. Doch oft ist es nicht das Feuer selbst, sondern der entstehende Rauch, der zur Gefahr wird. Tatsächlich sterben knapp 90 Prozent der Brandopfer an Rauchvergiftung. Bereits drei Atemzüge des giftigen Qualms können tödlich sein. Daher ist die Installation hochwertiger Rauchmelder von entscheidender Bedeutung. Diese kleinen Geräte sind einfach zu installieren und können im Ernstfall Leben retten.

Funktionsweise von Rauchmeldern im Privathaushalt:

  • Optisches Streulicht-Prinzip: Die meisten Haushaltsrauchmelder verwenden dieses Prinzip. Dabei wird ein Infrarotstrahl durch eine integrierte Messkammer gesendet. Normalerweise wird dieser Strahl von den schwarzen Wänden der Kammer absorbiert. Wenn sich jedoch Rauchpartikel in der Kammer befinden, wird der Strahl gebrochen und abgelenkt. Dadurch trifft Licht auf die eingebauten Fotodioden, und der Alarm wird ausgelöst. Ein akustisches Signal warnt alle Bewohner. Dieses Signal ist so gestaltet, dass es auch im tiefsten Schlaf aufweckt und eine Reaktion ermöglicht.
  • Vernetzung: Durch Einstecken eines Funkmoduls in den Rauchmelder kann der Alarm an den nächsten Rauchmelder weitergegeben werden. So lassen sich einfach größere Netzwerke, z. B. in einem Einfamilienhaus, realisieren.
  • Fehlalarme: Falls der Alarm fälschlicherweise ausgelöst wird, kann das akustische Signal kurzzeitig abgestellt werden. Nach ausreichender Lüftung kehrt der Rauchmelder in den Standby-Modus zurück und stellt die Warnung ein.

Die einfache Montage und die lebensrettende Funktion machen Rauchmelder zu einem beeindruckenden Bestandteil des Brandschutzes.

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