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Hitzewarnmelder dienen dazu, in Bereichen wie Küche, Bad, Garage etc. eine hohe Hitzeentwicklung frühzeitig zu erkennen. Der Hitzewarnmelder löst Alarm aus, sobald die Raumtemperatur in seinem Erfassungsbereich 58° C erreicht hat. Sobald die Temperatur wieder unter diese Grenze sinkt, setzt sich der Melder automatisch zurück und verstummt.

Die rote LED-Anzeige blinkt im Ruhezustand alle 40 Sekunden einmal, um anzuzeigen, dass das Gerät betriebsbereit ist und einen Batterie-Selbsttest durchgeführt hat. Ein Gerätetest kann jederzeit auch manuell ausgelöst werden. Dabei werden Sensor und Elektronik des Hitzewarnmelders überprüft und ein Testalarm wird ausgelöst.
Bei Räumen, in welchen Hitzewarnmelder installiert sind, sollten nachts und bei längerer Abwesenheit die Türen geschlossen sein, um im Gefahrfall, die durch einen Brand entstehende Hitze im Raum zu lassen und so eine frühzeitige Alarmauslösung sicherzustellen.
Hitzewarnmelder sollten wenn möglich immer vernetzt werden, so dass ein Alaram auch in anderen Räumen gehört werden kann. Innerhalb des gleichen Raumes sollten Hitze- und Rauchwarnmelder nur nach eingehender Planung durch Fachleute eingesetzt werden. Auf keinen Fall sollte eine parallele Installation in Küchen, Garagen und Heizungsräumen geschehen.

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Schnell ansprechender Temperaturfühler
Fest eingebaute 9-Volt-Lithiumbatterie / 2000 mAh
Batterielebensdauer min. 10 Jahre
Piezoelektronisches Horn als Alarmtyp
Einsatztemperatur 0° bis +40° C
Funkvernetzbar

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